http://bit.ly/dfTbbS
Deutsches Digital Institut fordert neue geschlossene MedienordnungPositionspapier:
Einheitliche Aufsicht, neue Marktabgrenzung, Verzicht auf Lizenzen, Förderung von Online-Inhalten
Dokumente:
- Pressemitteilung Kurzfassung (PDF)
- Pressemitteilung Langfassung( PDF)
- Pressespiegel (PDF)
Berlin – Eine neue geschlossene Medienordnung, die Telekommunikation, Internet und Rundfunk umfasst und auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einschließt, fordert das Deutsche Digital Institut in Berlin. In einem von dem Institut veröffentlichten Positionspapier unterstreichen die Autoren die Notwendigkeit eines einheitlichen Rechtsrahmens für digitale Medien und unterbreiten Vorschläge zur Sicherung der Meinungsvielfalt.
http://www.deutsches-digital-institut.de/?hp=8&t_id=131&nt=002-004
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